AFA AG-MDR;und die Kostenausgleichsvereinbarung-Escher bald ein Fall für Escher?
Lesen Sie hier, wie gezielt Fragen an die AFA AG gestellt werden, um später daraus eine Berichterstattung zu machen, die den Intentionen der TV-Leute entspricht. Das geht so: In Fragen sind Falschbehauptungen enthalten. Nach geschicktem Filmschnitt und Bearbeitung der AFA-Antworten entsteht später der Eindruck, die AFA rede sich in ihren Stellungnahmen heraus. Für geübte TV-Redakteure ist diese Technik leicht umzusetzen.Die Fragen wurden der AFA AG am 21. Februar 2012 von einer Redakteurin der TV-Produktionsfirma META Productions im Auftrag des TV-Formats „Escher. Der MDR-Ratgeber“ zugeleitet. Alle Fragen beziehen sich auf Versicherungspolicen mehrerer AFA-Kunden, deren Namen zum Schutz ihrer Anonymität hier verändert und abgekürzt worden sind.
Prüfen sie nun selbst per Mausklick auf die Fragen, ob die Antworten der AFA AG im TV-Bericht vom 8. März 2012 berücksichtigt wurden oder ob die Macher der Sendung „Escher. Der MDR-Ratgeber“ die Fakten zu Gunsten einer sensationsgetriebenen Berichterstattung ignorierten.
http://www.afa-ag.de/andere-ueber-uns/tv.html
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