Oil & Gas Invest AG – Trotz niedrigem Ölpreis überaus erfolgreich!

Kann man bei dem Ölpreis noch ein gutes Geschäft machen? Das fragen sich viele Anleger derzeit, die in Ölinvestments investiert haben. Zumindest für uns, so Jürgen Wagentrotz CEO der OGI AG, können wir diese Frage mit „JA“ beantworten. Wir fördern unser Öl deutlich unter 15 Dollar je Barrol. Transportkosten haben wir so gut wie gar keine, da eine Direktleitung zur verarbeitenden Raffinerie besteht. Eine derzeit sehr komfortable Situation für uns, vergleicht man das einmal mit den Ländern wie Saudi Arabien bzw. den VAE. Hier müssen hohe Transportkosten aufgewendet werden, um das Öl zum Abnehmer zu bringen. Das führt mittlerweile dazu, so Jürgen Wagentrotz, dass diese Länder unter ihrem Gestehungspreis das Öl auf den Markt geben. Diese Länder können sich das leisten,weil man über hohe Devisenreserven verfügt. Grund, so Jürgen Wagentrotz, des niedrigen Ölpreises ist auch der Machtkampf unter den Ölproduzenten, denn durch Fracking gibt es hier Dutzenden von neuen Anbietern. Das sehen viele Länder, die Öl fördern, als Konkurrenz an. Mit dem niedrigen Ölpreis will man genau diese Konkurrenz vom Markt vertreiben, denn Fracking Ölförderung ist teuer, lohnt sich kaum unter einem Barrolpreis von 90 Dollar. Dieser Ölkrieg hat schon dazu geführt, dass einige Frackinggesellschaften aufgeben mussten. Da der Ölpreis auch eine Frage von Angebot und Nachfrage ist und die Nachfrage groß ist, das Angebot aber seit Monaten sinkt, wird der Ölpreis wieder ansteigen. Unsere Anleger, so Jürgen Wagentrotz, verdienen auch jetzt Geld.

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